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Mit Texten von HR Giger, Ernst Fuchs, Thomas Krä,tz und Ulrich Kaiser, Frederic A. Levy und Michel Thevoz. Den Schwerpunkt in diesem dritten, umfangriechsten und abschließ,enden Band im Groß,format der beiden "Necronomicon"-Bä,nde bilden die frü,hen Tuschzeichnungen, die sogenannten Atomkinder, sowie die umfangreichen Arbeiten HR Gigers fü,r den Film
Mit Texten von HR Giger, Ernst Fuchs, Thomas Krä,tz und Ulrich Kaiser, Frederic A. Levy und Michel Thevoz. Den Schwerpunkt in diesem dritten, umfangriechsten und abschließ,enden Band im Groß,format der beiden "Necronomicon"-Bä,nde bilden die frü,hen Tuschzeichnungen, die sogenannten Atomkinder, sowie die umfangreichen Arbeiten HR Gigers fü,r den Film "Poltergeist II" und die Tokyo Exhibition von 1987. Erstmals ö,ffnete Giger fü,r diesen Band auch seine Skizzenbü,cher. HR Giter war der erste, der die unvorstellbar reichen Mö,glichkeiten des Aerographen entdeckt hat, jenes in der Vorcomputerzeit weit verbreiteten Spritzinstruments zum Zerstä,uben von Farbe, das namentlich in der Werbung zum Einsatz kam, weil damit eine fotografieä,hnliche Wiedergabe mö,glich wurde. Der Aerograph ist das Prompe-I`oeil-Instrument schlechthin. Diese illusionistische Bestimmung des Aeropgraphen verdrä,ngte HR Giger nicht, ja er vermehrte die ihm innewohnenden Mö,glichkeiten zu realistischen Effekten noch. Und zwar nicht, um eine bereits bestehende fotografische Vorlage mö,glichst genau abzubilden, sondern um im Gegenteil eine zusä,tzliche parallele Welt zu erschaffen. Diesem Paralleluniversum und den von ihm darin in Szene gesetzten zweideutigen Figuren des Unterbewusstseins, verleiht er mit der von ihm meisterhaft beherrschten Airbrush-Technik eine genauso unumstö,ß,liche Augenscheinlichkeit wie der gewohnten Welt. "Man mag den Schö,pfer der furchterregenden Welten, Visionen und Trä,ume, in denen sich menschliche Wesen mit maschinenartigen Aggregaten zu "Biomechanoiden" vereinen, ernst nehmen, verurteilen, bewundern oder verachten - ü,bersehen oder vergessen kann man seine Werke nicht so leicht". (Luzerner Tagblatt) XXL-Format 30,3 cm x 42,5 cm
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